Produktionsprozess bei Endress und Hauser

Endress+Hauser Messtechnik: Einheitliche Datenhaltung dank Klassifizierungssoftware simus classmate

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Endress+Hauser, ein international führender Anbieter von Messgeräten, Dienstleistungen und Lösungen für die industrielle Verfahrenstechnik, setzt bei der Neuklassifizierung seiner Materialstämme auf die Klassifizierungssoftware simus classmate von simus systems. Die SAP-kompatible Lösung bildet die Basis einer einheitlichen Kommunikations-, Beschaffungs- und Konstruktionsstrategie.

Endress+Hauser liefert Sensoren, Geräte, Systeme und Dienstleistungen für Füllstand-, Durchfluss-, Druck- und Temperaturmessung sowie Flüssigkeitsanalyse. Um die Teilevielfalt an den vier verschiedenen Standorten wirksam zu begrenzen und die Prozesse in Kommunikation, Beschaffung und Konstruktion kosten- und zeitsparender zu gestalten, entschied sich der Schweizer Messtechnik-Anbieter, die Materialstamm-Datenhaltung standortübergreifend zu vereinheitlichen und ein neues Klassensystem zu implementieren.

Mit der professionellen Unterstützung von simus systems und deren Softwaresuite simus classmate wurden in einem Mapping-Verfahren die alten Merkmalsausprägungen gesichtet, bewertet und in ein sinnvolles neues Raster, gemäß der vorher definierten Klassen und Sachmerkmale, überführt. Die Mappingberechnung wurde von simus systems so flexibel aufgebaut, dass Strukturänderungen sogar im Nachhinein möglich sind. Nach der Klassifikation der Daten wurden diese dann über die SAP-Schnittstelle von simus classmate zurück in das zentrale ERP-System gespielt.

„Durch den Einsatz von simus classmate können wir unsere Materialstämme schnell und unkompliziert in ein neues Klassifikationsraster überführen“,

so Thomas Klähn, Group Leader Purchasing bei Endress+Hauser.

„Unsere Entscheidung für simus systems haben wir bisher nicht bereut. Ganz im Gegenteil, die tägliche Arbeit mit simus classmate bestätigt die hohe Leistungsfähigkeit und ausgereifte Technoogie der Lösung.“

Endress+Hauser sieht in der einheitlichen Datenhaltung einen von vielen Bausteinen zur standortübergreifenden Synchronisation der Gesamtaktivitäten des Unternehmens. Insgesamt stößt die Schweizer Firma mit dieser Strategie nachhaltige Kosteneinsparungen in der Produktentwicklung und den nachgelagerten Prozessen an.

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