Die Zusammenarbeit von Hermann Schwelling Maschinenbau (HSM) und simus systems, Spezialist für das Management technischer Massendaten und Entwickler der Software simus classmate, begann 2007 mit der Klassifizierung von 175.000 Materialstämmen parallel zur SAP-Einführung. Weiterlesen
Die Software simus classmate wird hauptsächlich von produzierenden Unternehmen in den Branchen Maschinenbau, Anlagenbau und Automobil eingesetzt.
Mit classmate PLAN von simus systems kalkuliert die Hans Weber Maschinenfabrik in Kronach fast jedes Fertigungsteil – und spart sich dabei 70 Prozent der Kalkulationszeiten.
Nun setzt der Spezialist für Schleiftechnik und Kunststoff-Extruder noch früher an: Bereits während der Konstruktion führt ein einfacher Kostenvergleich zur fertigungsgerechten und wirtschaftlichen Auslegung von Bauteilen.
Starke Performance, starker Partner
Seit 2006 hat die pester pac automation GmbH, Wolfertschwenden, Unterallgäu, viele Nebentätigkeiten in der Konstruktion, der Arbeitsvorbereitung und im Einkauf mit Hilfe von simus classmate automatisiert. Das Ergebnis ist ein enormer Performance-Fortschritt in allen Bereichen.
Die Kiefel GmbH hat ihren Einkaufsprozess zum Teil automatisiert – und sich hierfür Hilfe bei den Datenmanagement-Experten von simus systems geholt. Durch Bauteil-Analysen der Anwendung simus classmate profitiert das Unternehmen nun durch automatische Kostenkalkulationen sowie eine automatisierte Lieferantenzuordnung.
Hauni erreicht mit CAD-integrierter Kalkulationssoftware frühzeitig Transparenz zur Senkung der Herstellkosten
Allein im Bereich der Maschinen zur Filter- und Zigarettenherstellung werden bei der Hauni Maschinenbau GmbH in Hamburg pro Jahr rund 30.000 neue Bauteile konstruiert – jede Maschine enthält zwischen 2.000 und 4.000 Fertigungsteile. Da lohnen sich transparente Herstellkosten: Mit der CAD-integrierten Software-Suite simus classmate von simus systems werden inzwischen 80 Prozent der Bauteile mit einer Genauigkeit von 95 Prozent automatisch vorkalkuliert.
Als internationaler Verbund von Technologieunternehmen stand die Putsch GmbH & Co. KG in der Zentrale Hagen vor einem Generationswechsel der Informationstechnologie. Die Ablösung des PPS- und PDM-Systems nutzte der Maschinen- und Anlagenbauer mit Schwerpunkt Zuckerindustrie zur Klassifizierung und Optimierung seiner Stammdaten. Dabei unterstützte der Spezialist simus systems mit der Software simus classmate. Weiterlesen
Als Anbieter höchst produktiver, ökologischer aber auch sicherer und zuverlässiger Maschinen und Anlagen für den Straßenbau strebt die Ammann Group im schweizerischen Langenthal nach Nähe zu ihren Kunden auf der ganzen Welt. Mit der simus systems GmbH in Karlsruhe schafft das Unternehmen eine konsistente, durchgängig strukturierte Datenbasis für das ERP-System von SAP. Die klare Datenstruktur aller Materialien soll eine automatische Übersetzung der Artikeltexte in 12 Sprachen erlauben. Damit erreicht das Unternehmen Effizienzgewinne und eine echte Internationalisierung. Weiterlesen
Im Rahmen des Programms „PowerOn“ wird in allen Gesellschaften der KUKA AG ein einheitliches ERP-System von SAP eingeführt. Zur Vorbereitung mussten sämtliche Materialstammdaten der Pilotgesellschaft Kuka Systems GmbH bereinigt werden. Mit Hilfe des Spezialisten simus systems in Karlsruhe wurden rund 80.000 Kaufteildatensätze bereinigt und zum Teil automatisch befüllt. Die optimierte Datenbasis soll zu höherer Effizienz führen.
Die Erfahrung haben schon viele CAD- und ERP-Anwender gemacht: Die großen Pakete decken nicht alles ab, was im Engineering-Prozess gebraucht wird. Nützliche Software dazwischen gibt es zum Beispiel von der simus systems GmbH in Karlsruhe: Klassifikation, Suchfunktionen, Datenmigration sowie automatische Kostenkalkulation helfen Unternehmen jeden Tag – wie auch das Beispiel der Manz AG Reutlingen zeigt. Weiterlesen
Über rund zehn Jahre optimiert die KSB AG, einer der führenden Hersteller im Pumpen- und Armaturenmarkt der Welt, seine Stammdaten im ERP-System von SAP mit der Unterstützung und der Software von simus systems in Karlsruhe. Dabei wurden weltweit Prozesse beschleunigt, die IT-Systemlandschaft harmonisiert, ein einheitlicher Wissensstand geschaffen, Plattformen für die Produktentwicklung gebildet und mit neuen Abläufen die globale Zusammenarbeit verbessert.